Ich werde warten,
bis sich mein Leben ändert.
Ich warte immer noch,
zwischen Tagen, die sich gleichen,
und Nächten, die mich kennen.
Ich zähle keine Stunden mehr,
nur Atemzüge zwischen Hoffnung und Müdigkeit.
Ich sitze da,
wo das Gestern nie vergeht
und das Morgen nie beginnt.
Manchmal glaube ich,
das Warten ist schon mein Leben geworden —
eine leise Bewegung
im Stillstand der Welt.