Kein freier Wille,
nur Wege aus Stein,
gezeichnet von Händen,
die nicht die meinen sein.
Ich trete hinein,
der Boden führt fort,
ich wähle nicht Richtung,
nur Zeit und nur Ort.
Die Wolken, sie tragen
kein Wort von mir fort,
doch tief in der Stille
da glimmt noch ein Ort:
Ein Funke, verborgen,
fast unsichtbar klein –
kein freier Wille?
Vielleicht doch: mein.