Genetic/Narcissistic Rage

Warum die „Arier-Theorie“ überflüssig ist – das Beispiel der Iranischen Juden

Die „Arier-Theorie“ war ein ideologisches Konstrukt, das im 19. und 20. Jahrhundert entstand, um Menschen in künstliche „Rassen“ einzuteilen. Sie stellte die sogenannte „arische Rasse“ – angeblich einheitlich von Europa bis Indien – als überlegen dar, während Juden damals als ihr angeblicher „Gegenpol“ abgestempelt wurden. Dieses Schwarz-Weiß-Denken wurde zur Grundlage für Diskriminierung, Verfolgung und Genozid.

Doch moderne Genetik zeigt klar:

Besonders eindrucksvoll wird das an den Iranischen Juden:

👉 Damit wird klar: Die Gegenüberstellung „Arier vs. Juden“ war von Anfang an absurd. Es gibt keine einheitliche „arische Rasse“ – und auch das jüdische Volk ist genetisch und historisch vielfältig. Die Iranischen Juden machen besonders sichtbar, dass Menschheitsgeschichte auf Mischung, Eigenständigkeit und Vielfalt basiert, nicht auf starre Gegensätze oder Pseudorassen.