Am fünfzehnten September,
ein verspätetes Geschenk:
nicht Gold, nicht Blumen,
nur das Ende der Schatten,
die über meine Schwelle kriechen.
Wer Mut hat,
bricht den Kreis der Qual,
reißt die Ketten entzwei,
stellt sich gegen das Schweigen.
Lasst uns den Dämon bezwingen,
der sich in unsere Gassen frisst.
Lasst uns die Schweine verjagen,
die von unserer Angst leben.
Aus Asche wächst eine Welt,
heller, freier,
ohne Feinde,
ohne Gift im Atem.
Oops –
so beginnt vielleicht
die Wahrheit.