some of my thoughts and notes

2022

Anfang März habe ich den CX Break mit frischer HU und roten Kennzeichen von Biebesheim zurück nach Darmstadt geholt. Dort hatte ich noch einige Tage Zeit, um letzte “Kleinigkeiten” vor der ersten Fahrt mit H-Kennzeichen zu erledigen.

CX in Darmstadt

Bürokratie ist faszinierend; wenn man nicht gerade darin feststeckt.
Und wenn man feststeckt muss man manchmal einfach nur zurücksetzen und einen anderen Weg versuchen.

Ende März, an dem Tag, an dem ich alle Papiere hatte, bin ich los nach Norwegen gefahren, um für Aerobike und Elfly zu arbeiten.

CX in Norwegen

Dort angekommen habe ich bei Aerobike zuerst das alte Mockup wieder zusammengebaut und mit Kristian zu Tests den nächsten Hügel hochgezogen. Das hat Spaß gemacht und Licht auf viele Fragen geworfen. Witzig fand ich, dass in diesen ersten zwei Wochen mein meist genutztes Werkzeug – sprichwörtlich und wörtlich – der Hammer war. Was nicht passte wurde passend gemacht.

Aerobike Mockup

Bei Elfly habe ich eine Modifikation am Rumpf angebracht um den alten Rumpf mit neuer erhöhter Masse zu testen (45 anstatt 32 kg). Während des Tests haben wir die Modifikation dann entfernt um den Unterschied festzustellen.

Elfly X10 Modell

Nebenbei habe ich ein wenig Zeit damit verbracht, den CX weiter zu warten. Zuerst die hinteren Bremsen, dann ein wenig Rostprophylaxe.

CX ohne Front

Im Mai waren wir in Bergen und haben dort mit Eric und Pierre zusammen am Konzept gearbeitet. Am Ende der Woche habe ich Kristian's Schwester in ihrer leicht anarchisch wirkenden Architektur-Uni in einem alten Silo bei ihrer Arbeit geholfen und am Abend vor meinem Geburtstag genossen, teil dieser Atmosphäre sein zu dürfen.

Bergen Arkitekthøgskole Küchentür

Zurück am Flugplatz hat Kristian ein Filmfestival für zwei Freundinnen organisiert, die eine Dokumentation über Eco-Villages in Europa gedreht hatten, die erstaunlich gut produziert war. Ich habe das Wochenende und die gesamte Zeit um meinen Geburtstag dieses Jahr sehr genossen.

Vorbereitung der Büroerweiterung

Kurz danach haben wir das Dach des Hangars für eine Erweiterung des Büros vorbereitet und Ende Mai kam Nils nach Norwegen.

Nils in der Paradisbukta bei Tjøme

Kristian hat Nils dann dazu motiviert, mit ihm ein neues Nurflügelmodell zu bauen und ich war beeindruckt, wie schnell das ging.

Nils und Kristian beim Bauen

Das Bild oben entstand am 28. Mai, 18:29, das unten am 31. Mai, 21:54.

Nils beim Schwerpunkt messen

Schon ganz schön praktisch, einen Modellflugplatz direkt nebenan zu haben. Das folgende Bild entstand am gleichen Tag um 22:15.

Nils und Kristian

Fast schon wieder vergessen, es gab ja auch noch die Cassutt.

eCassut at Jarlsberg Flyplass

Ich habe dann noch einmal einen Wochenendausflug mit dem Segelboot nach Oslo gemacht. Zwischendurch war sogar meine Stimme im Radio. Am Sonntagabend zurück nach Horten zu segeln war das beste Gefühl.

Back in Horten

Anschließend habe ich noch ein bisschen mehr Rost an meinem Auto beseitigt und bin dann Mitte Juni wieder zurück nach Darmstadt gefahren während Nils in Norwegen geblieben ist.

Zurück Zuhause zu sein war etwas seltsam, aber immerhin konnte ich noch einige Tage mit Buddy genießen, bevor er gemeinsam mit seiner Besitzerin ausgezogen ist.

Buddy on the roof

Außerdem habe ich genossen, so oft ich möchte im Bürgerpark Modellfliegen gehen zu können, auch wenn gerade ein Sturm aufzog.

Elf vor dem Schauer

Anfang Juli war ich mit Kristian und seiner Familie und einem Deutschen Fallschirmspringer, den wir in Norwegen kennengelernt hatten, auf dem Pohoda Festival in Trenčín. Unfassbar schöne Stimmung und Landschaft.

Pohoda Festival

Im August war ich plötzlich sehr bedacht darauf, meinen Wohlstand zu sichern und habe auch darüber nachgedacht, den Gewinn des alten CX direkt abzuschöpfen und ihn gegen ein moderneres Auto wie einen XM zu tauschen. Nach einer Besichtigung eines solchen erwies sich das aber als wenig attraktive Option. Zu viele technische Probleme und ein zu kleiner Kofferraum machen solche moderneren Oldtimer für mich unattraktiver.

Xm und CX

Etwas später im August war ich im Fluglager in Landau mit meinem alten Reinheimer Verein. Ich habe sehr genossen, mit vielen alten Bekannten wieder einmal reden zu können, eine Eta in echt zu sehen, und endlich selbst wieder einmal fliegen zu können.

Eta in Landau

Obwohl mir beim Kurbeln in der turbulenten Mittagsthermik schnell schlecht wurde, war ich froh, wieder einmal fliegen gehen zu können.

Ka 8 mit Nackenkühlung

Eine Woche lang im Auto zu schlafen war überhaupt kein Problem sondern in Kombination mit einer Hängematte für Nickerchen in der heißen Mittagssonne äußerst angenehm.

CX im Grünen

Landau von oben zu beobachten hat Spaß gemacht, aber am Boden hatte ich nie das Bedürfnis, mich an irgendeinem anderen Ort als am Flugplatz aufzuhalten. Tatsächlich habe ich den Flugplatz nur einmal verlassen, um Zutaten für Pizza einzukaufen. Und für 40 Menschen einen ganzen Tag lang in der Küche zu stehen und gemeinsam mit einem 12-jährigen YouTube-Autodidakt-Pizzaiolo Pizza zu backen war vielleicht die beste Erfahrung des ganzen Fluglagers.

Landau

Nachdem ich ein zweites Solarpanel an die neue Batterie angeschlossen hatte, konnte ich den Kühlschrank im Auto problemlos unter 0°C halten, die Temperatur im Inneren des Autos war manchmal aber ohne Klimaanlage nicht sehr angenehm. Den Rückweg von Landau habe ich mit Absicht am Morgen unter bedecktem Himmel angetreten.

CX im Rhönring

Den Rest des Sommers habe ich viel Zeit mit meinem neuen Mitbewohner verbracht und weiter für Elfly gearbeitet.

Ende August habe ich Hauke, der mir den CX empfohlen hatte, auf seiner Farm in Thüringen besucht. In den wenigen Tagen dort habe ich sehr genossen, mit meinem Körper zu arbeiten und Teil der kleinen Hofgemeinschaft zu sein.

CX hinter der Stünzmühle

Auf dem Rückweg habe ich einem sehr sympathischen älteren Herrn, Anatoli, oder deutsch: Anton, der vor 30 Jahren aus Kasachstan eingewandert war, einen gebrauchten Hängegleiter von Bautek abgekauft.

Anschließende erste Flugversuche haben sehr viel Spaß gemacht, bis ich bei einem kurzen Flug mein Handy verloren habe und es fast eine Stunde lang suchen musste, bis ich entscheiden konnte, einfach weiter Flugversuche zu unternehmen, bis ich das Handy zufällig finde.

Tatsächlich klappte das beim ersten Anlauf – und das ist keine erfundene Erinnerung. Ich vermute, dass es daran lag, dass ich beim Fliegen nicht gesucht habe, sondern eben einfach geflogen bin.

Zephyr CX und CX

Bei einer späteren Gelegenheit auf einem leicht abschüssigen Feld hinter dem Roßberg konnte ich bei fast vollkommener Windstille die wahre Schwäche des Zephyr kennenlernen: Laufübungen bei Windstille. Die vielen Startabbrüche und langen Wege zurück nach oben, mit 30 kg Drachen auf den Schultern, brachten mich bemerkenswerterweise ohne jeglichen Aufwand von Willenskraft an meine körperliche Grenzen.

mit dem Zephyr am Rossberg

Und es war ein überraschend angenehmes Gefühl, sowohl meine körperliche Energie als auch den ganzen Tag fast bis zur Dunkelheit ausgeschöpft zu haben.

Roßberg

Ein deutlich sichtbar aber in sicherem Abstand vorbeiziehendes Gewitter hatte mich am Ende mit einem stetigen langsam zunehmenden Wind beglückt und zwischenzeitlich konnte ich wie schwerelos auf Zehenspitzen über den flacheren oberen Teil des Ackers laufen. Das muss seltsam ausgesehen haben, hat aber Spaß gemacht.

Am Ende konnte ich den Zephyr sogar auf der Stelle fliegen lassen. Das hat sich irgendwie so angefühlt, als hätte ich es schon einmal gemacht, vermutlich hatte ich es mir aber nur schon einmal vorgestellt.

Ein paar Tage später habe ich dann endlich meine zehn Jahre alten Reifen gegen neue tauschen lassen,

Reifenwechsel in Darmstadt

habe den Zephyr zur Nachprüfung zu Bautek nach Trier gebracht und dort seinen Konstrukteur kennengelernt,

Harald prüft die Segellatten

und bin dann wieder los nach Norwegen gefahren, mit Zwischenstopp in Detmold und an der Nordsee.

CX in the rain

Auf dem Weg habe ich mir noch einen etwas simpleren Hängegleiter in gutem Zustand für 100€ gekauft, einen Atlas 16 von La Mouette.

Eine noch deutlich bessere Investition am gleichen Tag: ein neues Scheibenwischerblatt für 5€.

Ebenfalls am gleichen Tag war ich in St. Peter-Ording an der Düne fliegen, konnte ähnlich wie zuvor mit dem Zephyr wunderbar auf der Stelle schweben, geriet aber in eine seitliche Bewegung und dachte nicht an die Düne neben mir. Der gefühlt sehr sanfte Kontakt des Flügelrohrs mit der Düne reichte aus, um das äußere Rohr zu knicken und zu brechen. Hat Spaß gemacht, leider aber nur sehr kurz.

Atlas im Sand

Den nächsten Tag habe ich damit verbracht, neue Rohre zu finden und es letztendlich geschafft, Ersatzrohre von La Mouette zu einem Freund nach Hamburg liefern zu lassen, dessen Bruder sie am folgenden Freitag mit nach Flensburg bringen würde.

Während ich auf den Versand der Rohre wartete verbrachte ich meine Zeit damit, auf dem Deich mit dem Zephyr zu üben. Als ich einmal eine Gruppe junger Menschen bat, mich dabei zu filmen, endete das prompt darin, dass ich einem von ihnen mit Hilfe zweier seiner Freunde an der Unterverspannung und mit mir am Kielrohr Flugstunden gab.
Ich war erstaunt, wie gut das funktionierte, obwohl ich selbst noch am Lernen war. Letztendlich ist es schön, die Freude an etwas zu teilen.

Zephyr am Deich

In Norwegen angekommen gab ich sogar Sathvik einmal eine kurze Einweisung, allerdings entschieden wir schnell, dass der Wind etwas zu stark war, um tatsächlich einen Flug zu wagen.

Sathvik todesmutig

Nebenbei freundete ich mich mit einer Freundin von Kristian an, die zur gleichen Zeit auf einer nahegelegenen Farm arbeitete und wohnte. Die Gastfreundschaft, mit der ich dort empfangen wurde, führte dazu, dass die Farm sich schnell wie ein zweites Zuhause anfühlte und die Menschen dort wie eine zweite Familie.

Sam, Michaela und Anneli

Gleichzeitig war ich trotz des warmen und sonnigen Oktobers froh darüber, ein Auto zu haben, das mir nicht nur erlaubte, mich komfortabel und schnell zu bewegen, sondern dabei auch noch andere Menschen mitzunehmen.

In der Werkstatt am Flugplatz nahm zur gleichen Zeit der neue Rumpf, den Tomas unter Berücksichtigung mancher meiner Ideen entworfen hatte, physische Form an.

V8.4

Nach einem langen und schönen Gespräch zusammen mit Nils teilte Sathvik einen Vortrag mit mir, der mich bis heute beschäftigt:

Die Erfahrung, die ich mit Michaela machen durfte, lässt sich schwer in Worte fassen, aber vielleicht kann das folgende Bild etwas sagen:

Michaela und Marion

An dem Sonntag, an dem das Foto entstanden ist, gab es ein heftiges Gewitter, sodass wir erst am frühen Abend einen Spaziergang mit Marion gemacht haben. Marion war währenddessen fast immer mit uns auf Augenhöhe und Teil unserer Umarmungen.

Marion

Der erste Test des neuen Rumpfs am darauffolgenden Mittwoch verlief gut, allerdings fehlte Schub, um das inzwischen 45 kg schwere Modell wirklich weit zu beschleunigen.

V8.4 erster Test

Am gleichen Tag verbrachte ich den letzten Abend mit Michaela, während dem wir unsere bis dahin intensivste Erfahrung teilten.

Zwei Tage später war sie auf den Lofoten und fand dort ein Kunstwerk, das sich im Kontext dieser Erfahrung wie ein schlechter Witz des Universums deuten ließ:

Fire

Ich wiederum erinnerte mich an ein Zitat, das ich zwei Jahre vorher im Guggenheim Museum in Bilbao entdeckt hatte und das mich tief beeindruckt hatte:

Unconditional Love

Auch mein Lieblingsautor kam exakt zur gleichen Zeit auf genau die gleiche Idee, die ich als Antwort auf die intensive Erfahrung mit Michaela und andere Einflüsse auch gefunden hatte.

Die folgenden Tage und Wochen nach der Trennung von ihr waren interessant und von intensiven Erfahrungen und Veränderungen geprägt.

Für den CX zum Beispiel empfand ich zunächst starke Liebe und dachte, dass ich nach nun 10.000 Kilometern dringend einmal wieder das Öl wechseln sollte. Etwas später, flach unter dem Auspuff liegend, empfand ich aber schon tiefen Hass für den Ingenieur, der entschieden hatte, den Ölfilter hinter dem Motor und unter dem Getriebe zu montieren. Ein passendes Werkzeug brachte letztendlich die Erleichterung.

Ölfilterwechsel

Gleichzeitig las ich Wilber's Sex, Ecology, Spirituality noch einmal. Ein brillantes Buch, leider nur viel zu lang und unpraktisch.

Die Astrologie-App dagegen, die nie müde wurde, mich mit neuen Impulsen zu versorgen, brachte immer wieder praktische Ideen:

Costar

Im November passierte dann etwas Unerwartetes: bei Tomas kam wieder Interesse für den alternativen Rumpfentwurf auf, den ich im September vorgeschlagen und den wir dann gemeinsam beiseite gelegt hatten. Also finalisierten wir den Entwurf, starteten die Produktion und testeten ihn gegen Ende November gegen den vorherigen Entwurf.

V8.4 vs V8.5

Bei hoher Geschwindigkeit nach einem Tausch zurück zum vorherigen Rumpfentwurf geriet das Modell allerdings in eine stark entschleunigende Seitenlage und war daraufhin nicht mehr steuerbar. Einer von uns musste schwimmen gehen. Glücklicherweise hatte Kristian Lust dazu. Noch während er zum Modell schwamm fing einer der Motorregler Feuer. Das Bild war perfekt, meine Stimmung unbezahlbar. Ich dachte, das sei das Ende meiner Karriere.

Natürlich hatte Co-Star auch dazu eine passende Weisheit:

Fail

Die Reparaturen dauerten eine ganze Woche, sodass ich genug Zeit hatte, währenddessen das Buch Karma, das Sathvik mir empfohlen hatte, fertig anzuhören.

Weil die Kontrolle des Spritzwassers mit dem neuesten Rumpf noch nicht so funktioniert hatte, wie geplant, nutzte ich die Gelegenheit auch dazu, weitere Modifikationen umzusetzen.

Bug Mod

Am meisten beschäftigte mich aber der Schmerz der Trennung und die Frage, wie ich damit umgehen sollte. Ich sah zwei Möglichkeiten:
Entweder die Erinnerung zu verdrängen und ihrer Bedeutung zu berauben, oder den Schmerz zuzulassen.

Nachdem ich mich für letzteren Weg entschieden habe glaube Ich, dass diese Trennung vermutlich nur ein Auslöser war, der mir geholfen hat, die Trauer, die in meinem Körper als Erinnerung von vergangenen Erfahrungen verankert war, gegenüber mir selbst zum Ausdruck zu bringen. Ich kann mich nicht erinnern, wann mir das in den letzten zehn Jahren auch nur einmal gelungen ist.

Nachdem sich gestern bei einem neuen Test gezeigt hatte, dass meine Modifikation am Bug zu klein gewesen war, habe ich am Abend eine neue Modifikation vorgenommen und währenddessen die erste Hälfte des Buchs Inner Engineering angehört.

V8.5.3

Letzte Woche hat sich gezeigt, dass die neue Modifikation ihren Dienst tut und das Spritzwasser jetzt gut unter Kontrolle ist.

Das ist das vorläufige Ende der Geschichte diesen Jahres, wie es weiter geht weiß ich nicht, aber ich weiß jetzt besser, was ich will.

Mein Leben, ganz rational betrachtet, ist das Leben, das unter meiner Kontrolle steht, mein Körper und damit auch mein Geist.

Dieses Leben enthält in sich selbst alle Elemente, aus denen das Leben hervorgeht. Vom Urknall bis zum jetzigen Moment scheint es nie eine Unterbrechung in dieser Existenz gegeben zu haben. Das Resultat ist eine der komplexesten biologischen Ansammlungen von Nahrung und einem der komplexesten und raffiniertesten neuronalen Netzwerken.

Dieses Leben so vollständig wie möglich zu erforschen und zu erfahren scheint mir ein gut gewählter Wunsch zu sein.


Nachtrag, 24.12.2022:

In der Zwischenzeit ist noch Einiges passiert. Wie lange im Voraus geplant waren wir noch in Trondheim bei Sintef, um dort die zwei Rumpfentwürfe im Wellentank zu testen und zu vermessen.

Michaela war zur gleichen Zeit auch in Trondheim, durch eine Verschiebung unseres Plans sah es aber zwischenzeitlich so aus, als würden wir uns doch nicht treffen. Das war ein sehr effektiver Auslöser für eine außergewöhnlich schmerzhafte aber auch befreiende Erfahrung.

Letztendlich hatten wir gerade durch diese Verschiebung des Plans die Gelegenheit, uns ganz am Ende unseres Aufenthalts, nach getaner Arbeit, noch einmal zu treffen.

Am Ende streikte sogar Kristians Auto, sodass ich mich gemeinsam mit Michaela und Felix im Zug auf den Weg machen konnte.

Danach ging es zurück nach Deutschland und erst auf den letzten Kilometern vor Darmstadt erreichte das Lager der Kühlwasserpumpe das Ende seines Lebens und brachte damit nicht nur die Wasserpumpe sondern auch den Generator zum Stillstand.