maved

Ich schreibe über Veganismus, Tierrechte, Klimaschutz und Musik.

Release-Day powered by maved

Ice Nine Kills – Meat & Greet (Single)

Genre: Metalcore, Horror-inspired Lyrics

https://open.spotify.com/track/4GxFq0SoA0QOsocHvtHIvL?si=9090036dbce94e74

A Mourning Star – A Reminder Of The Wound Unhealed (EP)

Genre: Purer Oldschool Metalcore, Post-Hardcore Elemente

https://open.spotify.com/album/0YUm4uMABdYG5ml7rjC4FZ?si=PlWDPLgaQ_u0T_8tTEeWlA

What Lies Below – Darker Colors (EP)

Genre: Metalcore

https://open.spotify.com/intl-de/album/1AmN3e0PtX7ypaSmjoC7fg?si=s2fUgKEcTwKJN2JjzQUh4A

VCTMS – Vol. V The Hurt Collection (Album)

Genre: Metalcore, Hardcore, Nu-Metal

https://open.spotify.com/album/1TYU178ZDCCknvYcwvlnPb?si=1yCLE8JmR9KMluq4Y2Sdow

Beartooth – The Surface (Album)

Genre: Metalcore, Hardcore-Punk, Alternative

https://open.spotify.com/album/5WmbnLQhy8ndx8S7puEolG?si=lQVL7U3RQEWiuzvLgM7b8Q

Spiritbox – Cellar Door (Single)

Genre: Metalcore, Djent

https://open.spotify.com/track/0seYEimfvmRFTXxODTNcqb?si=3edf75f38df54b85

Crystal Lake – DYSTOPIA (Single)

Genre: fcking crazy Metalcore, holy shit!

https://open.spotify.com/track/4Qg1BZPTvFLegnFPdURGBf?si=d57809126db64b11

Enterprise Earth feat. Ben Duerr (Shadow of Intent) (Single)

Genre: Deathcore

https://open.spotify.com/track/1eRZe6B0f1HZXqcWPF3z4K?si=ab33e31316f14075

das waren so meine Highlights für diese Woche.

Feeds:

Vegan Bubble:

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Vegane Produkte:

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Veganer Aktivismus:

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Vegane News:

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Veganer Rezeptfeed:

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Veganer allgemeiner Feed:

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Klimafeed:

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Klimajournalismus:

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„Einfache“ Vegane Rezepte:

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Präzisionsfermentation:

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Hilfe-Center:

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Mutelisten:

Springer:

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Sifftwitter:

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NoAfD:

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Rassisten/Querdenker:

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Anti-Vegan Trolls:

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Crypto/NFT Fanboys:

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13:12 Uhr: https://bsky.app/profile/skywatchde.bsky.social/lists/3kbpz4lc6jd2u

Zutaten:

  • 1 Tasse Reis (ungekocht)
  • 200g Räuchertofu, gewürfelt
  • 1 Zucchini, in Würfel geschnitten
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Dose Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 3 EL Erdnussmus
  • 3 EL Sojasoße
  • 2 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • Saft einer halben Limette
  • 2 EL Sesamöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Den Reis nach Packungsanleitung kochen und abgießen.

  2. In einer Pfanne 1 EL Rapsöl erhitzen und den Räuchertofu darin goldbraun anbraten. Aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.

  3. In derselben Pfanne 1 EL Sesamöl erhitzen und die Zucchinischeiben sowie Paprikastreifen anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Kichererbsen hinzufügen und kurz erwärmen. Anschließend den Räuchertofu zurück in die Pfanne geben.

  4. In einer kleinen Schüssel Erdnussbutter, Sojasoße, Ahornsirup oder Agavendicksaft, Knoblauch und Limettensaft vermengen, um die Erdnusssoße herzustellen.

  5. Die Erdnusssoße über das Gemüse und den Tofu in der Pfanne gießen und alles gut vermengen.

  6. Den Reis auf Teller verteilen und die Gemüse-Tofu-Mischung darübergeben.

  7. Mit frischem Koriander oder Petersilie garnieren, nach Bedarf Sriracha Mayo hinzugeben und sofort servieren.

Guten Appetit!

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK32655/ 

http://animal-law.biz/sites/default/files/2004-Allen-AnimalPain-preprint.pdf 

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https://www.nature.com/articles/419255a 

https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.101086398 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1636577/ 

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https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748907992-113/e-17-tierschg-strafbare-tiertoetung-und-tiermisshandlung 

http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/2983045.stm   

https://www.wellbeingintlstudiesrepository.org/cgi/viewcontent.cgi?article=1375&context=animsent 

https://www.researchgate.net/publication/51868769_Empathy_and_Pro-Social_Behavior_in_Rats 

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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5306232/ 

https://bmcbiol.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12915-022-01311-5 

https://www.wellbeingintlstudiesrepository.org/cgi/viewcontent.cgi?article=1038&context=acwp_vsm 

https://www.fawec.org/media/com_lazypdf/pdf/Fact_Sheet_FAWEC_n20_en.pdf

Feuerwerkskörper sind zwar ein beliebter Bestandteil vieler Festivitäten und Feierlichkeiten, aber sie können auch negative Auswirkungen auf die Umwelt, den Tierschutz und sogar auf Flüchtlinge haben.

Zunächst einmal können Feuerwerkskörper eine Belastung für die Umwelt darstellen. Sie enthalten oft giftige Chemikalien wie Quecksilber, Blei und Schwefel, die in die Luft freigesetzt werden, wenn sie gezündet werden. Diese Chemikalien können die Luftverschmutzung erhöhen und zu gesundheitlichen Problemen für Menschen und Tiere beitragen.

Feuerwerkskörper können auch negative Auswirkungen auf den Tierschutz haben, insbesondere auf Vögel und andere Wildtiere. Laut der Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals (RSPCA) können laute Knallereien und plötzliche Lichter Tiere erschrecken und verängstigen, was zu Stress und Angst führen kann. In einigen Fällen kann dies sogar zu Verletzungen oder dem Tod führen, wenn Tiere in Panik fliehen oder sich verstecken und dabei in Gefahr geraten.

Schließlich können Feuerwerkskörper auch Auswirkungen auf Flüchtlinge haben. In vielen Kriegs- und Krisengebieten werden Feuerwerkskörper oft als Waffen eingesetzt und können somit Angst und Trauma bei Flüchtlingen verursachen, die solche Erfahrungen in ihrem Heimatland gemacht haben.

Ich fordere ein Verbot von Feuerwerkskörpern, auch Böllern genannt, aufgrund ihrer negativen Auswirkungen auf die Umwelt, den Tierschutz und Flüchtlinge.

Es gibt möglicherweise alternative Möglichkeiten, um Festivitäten zu feiern, die diese Auswirkungen vermeiden oder minimieren.

Weihnachten ist für viele Menschen eine Zeit der Freude und des Zusammenseins mit Familie und Freunden. Es gibt jedoch auch negative Aspekte, die mit Weihnachten verbunden sind. Einige Menschen fühlen sich unter Druck gesetzt, große Mengen Geld auszugeben, um Geschenke zu kaufen oder teure Weihnachtsfeiern zu organisieren. Dies kann zu finanziellen Belastungen führen und dazu beitragen, dass sich Menschen gestresst und überfordert fühlen.

Auch die hohen Erwartungen, die oft mit Weihnachten verbunden sind, können für manche Menschen belastend sein. Es wird erwartet, dass man glücklich und fröhlich ist, obwohl dies für manche Menschen, die vielleicht alleine sind oder sich von geliebten Menschen getrennt fühlen, schwierig sein kann.

Weihnachten kann auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, insbesondere aufgrund des hohen Konsums von Einwegplastik, des hohen Energieverbrauchs für Beleuchtung und Dekorationen und des erhöhten Verkehrsaufkommens während der Ferienzeit.

Es ist wichtig, diese negative Aspekte von Weihnachten zu berücksichtigen und nach Möglichkeiten zu suchen, sie zu minimieren, damit Weihnachten für alle eine Zeit der Freude und des Wohlbefindens bleibt.

Ich empfehle euch folgende Seiten zu bestimmten “veganen” Themen:

Blogs:


Stores:


Nahrungsmittel:


Infomaterial:


Es besteht keine Kooperationen zwischen den Seiten und mir. Die Links sind meine persönlichen Empfehlungen.

Ich heiße Marvin, bin 29 Jahre alt und komme aus dem Saarland. Ich lebe seit August 2014 aus ethischen Gründen vegan und möchte mein Wissen und meine Erfahrungen mit euch teilen. Momentan absolviere ich ein Fernstudium zum veganen Ernährungsberater. Musik zählt zu meinen wichtigsten Hobbys. Ich spiele bereits seit meinem 5. Lebensjahr Schlagzeug und produziere Musik im Bereich Metalcore/Deathcore/Darktrap.

Hier werde ich gelegentlich meine Gedanken zum Thema Veganismus, Tierrechte, Musik und vegane Ernährung aufschreiben.